Schlüssel ist mir abgebrochen – Dank eines YouTube-Videos aber über 100 Euro gespart!

Just for 2 Wochen meinte ich zu meiner Frau, wie blöd man sich anstellen muss, dass einem der Schlüssel in der Tür abbricht. War auf eine gute Freundin von ihr bezogen. Und schwups, Karma is doing its work, da ist mir mein Schlüssel im Schloss abgebrochen. LOL! Ich dachte mir, das kann doch jetzt nicht wahr sein. Typisch, ausgerechnet dann, wenn man keine Zeit und erst recht keinen Nerv für sowas hat. Die Hälfte vom Schlüssel steckt fest, das Ende hab ich noch in der Hand. Super, dachte ich. Was machst jetzt?

Schlüsseldienst? Na, das kostet gleich mal ordentlich was. Aber dann hab ich mich an ein YouTube-Video erinnert, das ich vor Jahren mal gesehen habe – von „MrHandwerk“, glaub ich, so hieß der Kanal. Ein uraltes Video, locker über 10 Jahre alt, wo er genau erklärt, was man machen kann, wenn der Schlüssel abbricht. Ich hab’s nochmal gesucht und siehe da, genau das folgemde Video gefunden:

Im Video zeigte er, wie man mit einem kleinen Schraubenzieher oder sogar einer Nadel das abgebrochene Stück langsam aus dem Schloss fummeln kann. Also hab ich mir einen Schraubenzieher geschnappt, den ich in der Schublade gefunden hab, und bin da vorsichtig ran. Ehrlich gesagt, war ich skeptisch. Aber siehe da, nach ein paar Versuchen hat sich das abgebrochene Stück tatsächlich ein bisschen bewegt. Ein paar Minuten später, mit ein bisschen Geduld (ok, ein bisschen viel Geduld), war das Stück draußen! Schlüsseldienst? Brauch ich nicht! Da hab ich mich wirklich gefreut, weil das hätte locker 100 Euro oder mehr gekostet.

Jetzt, wo wir grad über Schlüssel reden: Ich hab mir vor kurzem einen Schlüsselschrank zugelegt. Ich dachte mir, es wird mal Zeit, Ordnung zu schaffen. Früher lagen die wichtigen Schlüssel überall herum, und wenn mal einer fehlt, geht die Sucherei los. Ich hab den Schlüsselschrank Elea 200 bei ProFIRST.shop bestellt, und ich muss sagen, für unter 150 Euro mit Elektronikschloss – voll ok. Versand war auch kostenlos und echt schnell. Falls ihr also einen Schlüsselschrank braucht, kann ich den Shop nur empfehlen. Überlege schon, ob ich mir dort bald auch einen Safe hole, weil irgendwo müssen ja die Wertsachen sicher untergebracht werden, oder?

Am Ende des Tages bin ich einfach nur froh, dass ich keine teuren Handwerker gebraucht hab und alles selbst regeln konnte. Also, falls euch das auch mal passiert – vielleicht schaut ihr mal auf YouTube vorbei, wer weiß, vielleicht habt ihr auch Glück!

Zwei Wochen im Paradies – Malediven sind schon was Feines!

Wusstest du, dass sich das Meer so türkisblau zeigen kann, dass es fast unecht aussieht? Ich habe es erst geglaubt, als ich aus dem kleinen Fenster im Flugzeug geschaut hab und die Malediven zum ersten Mal unter mir gesehen habe. Die langen, unruhigen Flugstunden waren plötzlich vergessen – der Anblick dieser winzigen Inseln mitten im Indischen Ozean hat mich sofort verzaubert. Es war wie ein Postkartenmotiv, nur eben echt.

Zwei Wochen Urlaub auf den Malediven – ein Traum, oder? Aber ich sag’s dir, die Reise dahin war alles andere als einfach. Flüge mit Zwischenlandungen, überfüllte Flughäfen und dann noch der Transfer mit dem Speedboot, der sich wie eine Achterbahnfahrt angefühlt hat. Ich hab mich gefühlt wie ein durchgeschüttelter Cocktail. Aber kaum angekommen, war das alles egal. Diese unbeschreibliche Ruhe, das sanfte Rauschen der Wellen und der feine, weiße Sand unter den Füßen – das ist es, was bleibt.

Eine meiner schönsten Erinnerungen? Am zweiten Tag bin ich aufgewacht und hab beschlossen, den Tag einfach am Strand zu verbringen. Der Himmel war zwar bewölkt, aber das hat der Stimmung keinen Abbruch getan. Ich lag auf einer Liege unter einer schiefen Palme, das Meer nur wenige Meter entfernt. Es war so still, dass ich fast eingeschlafen wäre, wenn nicht ab und zu ein paar Boote vorübergefahren wären.

An einem anderen Tag haben wir eine riesige Gruppe Stachelrochen am Strand gesehen. Stell dir vor, du stehst am Ufer und plötzlich tauchen diese majestätischen Tiere direkt vor dir auf, schwimmen fast lautlos durchs Wasser. Das war irgendwie magisch, wie aus einem anderen Leben. Und ein bisschen unheimlich, weil man nie weiß, wie diese Tiere reagieren. Aber sie sind ruhig geblieben, und wir auch.

Und dann waren da noch die vielen kleinen Inseln, die wir aus dem Flugzeug gesehen haben. Fast wie Kreise im Wasser, perfekt geformt, mit hellblauem Wasser drum herum. Auf einer davon war unser Resort – eine kleine, fast private Insel mit den typischen Wasserbungalows, die ins Meer hineinragen. Jeden Morgen aufzuwachen und direkt vom Bett ins Wasser zu springen, ist ein Luxus, den ich nie vergessen werde.

Jetzt, wo ich wieder zuhause bin, sehne ich mich manchmal nach dieser Ruhe und der Einfachheit des Lebens auf so einer Insel. Es war wirklich wie im Paradies, auch wenn der Weg dorthin eine Herausforderung war. Aber hey, was ist schon ein bisschen Reiseanstrengung im Vergleich zu zwei Wochen im Paradies? Und ihr so? Wie war’s so zu Hause in der Zeit?

Sylvester Stallone kehrt als „Tulsa King“ für Staffel 2 zurück!

Endlich geht’s weiter mit der zweiten Staffel von „Tulsa King“! Ich finde, wir haben echt schon lange auf die Fortsetzung gewartet. Habt ihr den Trailer schon gesehen? Ich bin richtig aufgeregt, dass es am 15. September wieder losgeht, und diesmal sogar gleichzeitig in den USA und bei uns in Österreich. Geilo!

Erinnert ihr euch noch an das Ende von Staffel 1? Da saß Dwight „The General“ Manfredi hinter Gittern, nachdem die ATF-Agentin Stacy ihn verraten hat. Unglaublich, oder? Der Typ hat die ganze Zeit versucht, ein Imperium in Tulsa aufzubauen, und dann sowas. Aber, keine Sorge, im Trailer sieht man schon, dass er nicht lange im Knast bleiben wird. Der Kerl ist einfach zu clever, um sich so leicht unterkriegen zu lassen.

Stallone in der Rolle des Gangsters Dwight Manfredi ist einfach genial. Ich mein, wer könnte einen besseren Mafioso spielen als Rocky Balboa selbst? Es war eine super Entscheidung, ihn für eine TV-Serie zu engagieren anstatt für irgendeinen B-Movie-Blockbuster. In der Serie kann er richtig zeigen, was er drauf hat – von coolen Sprüchen bis hin zu actiongeladenen Szenen, der Typ hat’s einfach drauf.

Die erste Staffel war schon der Hammer, vor allem mit diesem krassen Cliffhanger. Dwight hat sich erfolgreich von seiner alten Crew in New York abgenabelt und sich mit Caolan Waltrip angelegt. Wisst ihr noch, wie er Waltrip beim Angriff auf Mitch’s Bar überlistet hat? Einfach genial. Und dann wird er verhaftet, während er sein neues Casino eröffnet. Das war ein echter Schocker.

Jetzt in Staffel 2 sehen wir, wie Dwight mit neuen Herausforderungen umgehen muss. Da gibt’s diesen einflussreichen Geschäftsmann aus Tulsa, gespielt von Neal McDonough, und das organisierte Verbrechen aus Kansas City, angeführt von Bill Bevilaqua, gespielt von Frank Grillo. Da wird’s sicher ordentlich krachen.

Was ich besonders spannend finde, ist, dass Terence Winter, der Showrunner der ersten Staffel, wieder als Autor dabei ist. Aber er kommt nicht mehr zu den Dreharbeiten, und stattdessen inszeniert Randy Zisk alle Episoden. Das könnte der Serie wirklich guttun und für eine konsistente Story sorgen. Angeblich soll es diesmal mehr Humor geben, was ich echt super finde. Nach all den Querelen hinter den Kulissen bin ich gespannt, ob die zweite Staffel an den Erfolg der ersten anknüpfen kann.

Apropos Erfolg, erinnert ihr euch an die Szene, wo Dwight seine Tochter Tina endlich wiedertrifft? Die Beziehung der beiden war echt berührend, und ich hoffe, dass wir in Staffel 2 mehr davon sehen. Vielleicht wird Tina ja eine größere Rolle spielen, falls Dwight doch länger im Knast bleibt. Wäre cool, wenn sie in seine Fußstapfen tritt und das Familiengeschäft weiterführt.

Ich muss sagen, es ist echt eine spannende Zeit für Serienfans. „Tulsa King“ hat das Mafia-Genre auf eine erfrischende Art und Weise in den Mittleren Westen gebracht. Sylvester Stallone als Dwight Manfredi ist einfach die perfekte Mischung aus harter Schale und weichem Kern. Er zeigt, dass man auch als knallharter Gangster ein Herz haben kann. Icke freu mich wie ein Schnitzel, kann September kaum erwarten!